Im September 2022 haben wir eine große dreiwöchige Reise ins Damara- und Kaokoland unternommen. Hier ist der Reisebericht unserer Fahrt.
Eine Besonderheit des Kaokolandes sind die einsamen Männer, die Lone Men, denen wir immer wieder begegnet sind. Während unserer Reise haben wir zehn von ihnen gefunden oder wiedergesehen. Insgesamt haben wir auf allen Reisen ins Kaokoland zwölf Lone Men entdeckt. Ich möchte aus Gründen, auf die ich gleich eingehen werde, nicht in meinem Reisebericht über sie schreiben, sondern hier und jetzt.
Wer oder Was sind die Lone Men?
Die Lone Men sind Kunstwerke. Es sind etwa ein Meter große Skulpturen, die immer einen einzelnen Menschen darstellen. Bei jeder Skulptur hat der Künstler einen Rahmen aus Eisen zusammengeschweißt und mit Steinen aus dem Kaokoland gefüllt. Jeder Lone Man hat eine Nummer und an jedem ist eine Plakette mit einem einzelnen Satz, der irgendwie eine Geschichte erzählt.
Da die einzelnen Skulpturen mit der Landschaft verschmelzen, kann man sie nicht als störend empfinden, wie z.B. Graffiti es wäre. Es ist Kunst, die in die wilde Natur passt. In den vielen Berichten über Lone Men habe ich nur eine Stimme gehört, die sagte, dass der Künstler die Natur verschandelt. Es stellte sich dann heraus, dass diese Person noch nie im Kaokoland gewesen war.
Die meisten Lone Men, die wir kennen, sind gut erreichbar. Wir denken, dass der Künstler die schweren Dinger auch nicht weit von einem Weg platzieren möchte. Man muss nicht komplizierte Offroad-Strecken fahren, um sie zu sehen. Aber es gibt sie auch bei den komplizierten Offroad-Strecken.
Drei Geheimnisse
Es gibt drei Geheimnisse um die Lone Men:
Erstens will der Künstler unbekannt bleiben. Er signiert seine Werke nicht. Wir haben schon aus mehreren Quellen einen Namen gehört, bei dem wir davon ausgehen, dass diese Person der Künstler ist, aber wir wissen es nicht mit Sicherheit.
Zweitens weiß niemand (außer der Künstler), wie viele Lone Men es gibt. Zwar ist jeder nummeriert, aber die Frage ist, ob der Künstler fortlaufende Nummern benutzt. Dann gibt es mindestens zwei Lone Men mit derselben Nummer (oder gibt es den einen nicht mehr?) Die höchste Nummer, die wir bisher gefunden haben, ist 39. Es wird gesagt, dass es inzwischen 45 Skulpturen gibt.
Drittens weiß niemand (außer der Künstler), wo sie sind. Ja, wir wissen, wo die 12 Lone Men, die wir bisher gesichtet haben, stehen, aber wir haben keine Ahnung, wo die anderen sind. Bei den Lone Men gibt es eine Art Kodex: keiner verrät, wo die stehen, die er selbst gesehen hat (und deshalb erwähne ich sie nicht im Reisebericht). Und keiner will Lone Men mit GPS-Koordinaten finden. Man will sie selbst entdecken. Das ist jetzt stark verallgemeinert, aber nicht nur wir denken so, sondern auch viele andere Lone Men-Jäger. Ich gehe nur so weit in meinen Recherchen, dass ich mir Fotos von Lone Men anschaue und dann aus dem Hintergrund zu erraten versuche, wo sie sein könnten. So gibt es ein Foto von einem Lone Man mit Bergen im Hintergrund. Ich weiß, wo die Berge sind und bin schon stundenlang herumgelaufen, um die Skulptur zu finden. Aber ich war nicht erfolgreich.
Uns wurde schon von Tour Guides erzählt, dass Lone Men verschwinden. So ist der, der mal beim Van Zyl’s Pass gewesen sein soll, nicht mehr da. Keiner weiß, ob sie gestohlen wurden oder ob der Künstler selbst sie an andere Orte geschafft hat.
Die Lone Men, die wir kennen
Wir haben, über mehrere Touren im Kaokoland, bisher zwölf Lone Men entdeckt oder wieder besucht. Es sind:
Lone Man 4
Inschrift: Meeting 38 in the Shade
Ja, in Namibia trifft man sich grundsätzlich im Schatten. Das ist zumindest das Vorhaben von Nummer 4. Er will Nummer 38 treffen.
Wir kennen Nummer 38 nicht. Wo ist er? Und was ist mit ihm geschehen, dass Nummer 4 so lange warten muss?
Vorerst steht Nummer 4 in der prallen Sonne. Aber vor ihm liegt ein Rivier und dort gibt es ein paar Bäume und darum auch Schatten. Oder gibt es einen Schattenplatz unter den Felsen, auf denen er steht?
Er steht schon lange und wartet, denn damit die Muskeln in den Beinen nicht verkrampfen, zieht er ein Bein hoch und legt den Fuß ans Knie des anderen Beines.
Wie die Ovahimba im Kaokoveld hat er einen Stock bei sich. Den nutzt er jetzt, um die Balance zu halten.
Das ist kein Mann, der faul herumliegt. Aufrecht steht er da und schaut in die Ferne. Und dennoch wirkt er entspannt. Er hat Geduld, unendlich viel Geduld.
Lone Man 5
Inschrift: Enough of this lounging about – I need to get moving
Nummer 5 ist ein Mann der Tat. Er hat viel Energie und will vorankommen. Dafür läuft er auch über Berge. Von oben hat er in alle Himmelsrichtungen eine grandiose Aussicht, aber er bleibt nicht lange stehen, um sich die Welt zu seinen Füßen anzuschauen. Er will weitergehen, ja weiterrennen.
Wie alle Läufer hat er einen dünnen Körperbau, der von großer Ausdauer spricht. Er ist der sportlichste von allen Lone Men und man hat nicht das Gefühl, dass er auf irgendjemand warten wird.
Lone Man 8
Inschrift: Send Greetings to 1
Nummer 8 ist der freundlichste der Lone Men. Entspannt steht er an einen Felsen gelehnt und streckt eine Hand zum Gruß aus. Er bittet die Vorbeireisenden, Grüße an Nummer 1 weiterzugeben. Wer ist Nummer 1? Wo ist Nummer 1? Wir wissen es nicht, aber sollten wir Nummer 1 einmal begegnen, werden wir ihn von Nummer 8 grüßen.
Was ist sein Ziel? Hat er ein Ziel? Oder genießt er es einfach über die uralte weite Landschaft zu schauen und ab und zu mit den Vorbeireisenden zu plaudern? Er steht geschützt neben seinem Felsen und ist nur von einer Seite gut zu sehen. Hier fühlt er sich wohl.
Lone Man 17 – Given up
Inschrift: Given up, waiting for 11
Dieser Lone Man ist einer von zweien, mit der Nummer 17. Wir wissen nicht, ob er noch an seinem Platz ist – während unserer letzten Tour haben wir ihn nicht besucht. Vielleicht ist Nummer 11 – wer auch immer es ist – inzwischen vorbeigekommen?
Es ist ein sehr kräftiger Mann mit einem breiten Rücken. Aber trotz aller Kraft ist er am Ende seiner Kräfte. Er hat aufgegeben. Aber er ist noch nicht ganz am Boden, sondern sitzt auf einen Felsen und schaut in die Ferne. Ist da draußen, in der Richtung, in die er schaut, ein anderer Lone Man, der Nummer 11 heißt?
Lone Man 17 – I wonder
Inschrift: I wonder how the others are doing
Die zweite Nummer 17 haben wir im September 2022 entdeckt.
Dieser Lone Man hat auch einen Ovahimbastock in der Hand. Er fragt sich, wie es den anderen geht und schaut über die weite, sehr zerklüftete Landschaft. Seine Augen muss er vor der Sonne mit seiner rechten Hand schützen.
Er kniet. Vielleicht hat er bis vor kurzem noch gesessen und sich nun erhoben, um weiter schauen zu können? Hat er etwas gesehen, was er nicht ganz erkennen konnte?
In seiner ungefähren Blickrichtung, aber sehr viele Kilometer weiter ist Nummer 39. Nummer 39, das können wir diesem Mann sagen, geht es nicht so gut. Er ruft um Hilfe. Oder wartet er auf den hängenden Lone Man, der ebenfalls in einer ganz großen Bedrouille ist?
Jedenfalls macht er sich Sorgen um die anderen. Bestimmt hat er ein Ziel, aber das ist ihm nicht so wichtig, wie das Wohlergehen der anderen.
Lone Man 21
Inschrift: Just give the tree some water
Nummer 21 ist ganz weit draußen in der Wüste. Dort gibt es einen einzigen Baum und unter diesem Baum sitzt er. Er ähnelt der Nummer 17 (die aufgegeben hat), aber ist nicht ganz so kräftig gebaut.
Er hat ein einziges Anliegen: dass die Vorbeireisenden dem Baum, unter dem er sitzt, etwas Wasser geben. Und viele erfüllen ihm wohl den Wunsch, denn der Baum trägt ein paar zarte grüne Blätter. Natürlich haben auch wir dem Baum etwas von unserem Wasser gegeben.
Was tut er hier draußen, wo es nur weite Ebenen und einen Baum gibt? Ist das alles zu groß und zu viel für ihn geworden? Weiß er nicht mehr, wohin er muss, was sein Ziel ist? Aber wir haben nicht den Eindruck, dass er verzweifelt ist. Er denkt nicht an sich, sondern an den Baum und schaut und schaut.
Lone Man 27
Inschrift: Heading for 1 big gathering
Nummer 27, der von Reisenden auch “Dapper Stapper” (tapferer Wanderer) genannt wird, hat es nicht leicht. Die Landschaft, durch die er wandert, ist sehr steinig. Es gibt kaum Schatten. Die Sonne brennt gnadenlos vom Himmel. Er muss vor sich auf den Boden schauen, damit er nicht stolpert. Dennoch läuft er energisch weiter. An seinem Stock, den er über seiner Schulter trägt, hat er ein Bündel. Er ist der Einzige der Lone Men (die wir kennen) mit Gepäck.
Er hat ein Ziel: die große Zusammenkunft. Und deshalb würdigt er die Vorbeireisenden mit keinem Blick, sondern geht weiter.
Wer wird noch bei der großen Zusammenkunft sein? Viele der anderen Lone Men laufen in eine völlig andere Richtung oder haben aufgegeben oder schauen einfach nur über die Landschaft oder plaudern mit jedem, der vorbeikommt oder sind in ganz großen Schwierigkeiten. Er denkt aber nicht über die anderen nach. Nur das Ziel ist ihm wichtig und es kann sein, dass er, wenn er es erreicht, ganz allein dort sein wird.
Lone Man 28
Inschrift: I’ll get there sometime
Nummer 28 ist am Ende seiner Kräfte. Er kann nicht mehr gehen, sondern nur noch kriechen. So schleppt er sich durch ein breites Tal zwischen felsigen Hügeln immer weiter.
Aufgeben ist für ihn keine Option. Er hat ein Ziel und ist davon überzeugt, dass er es erreichen wird.
Wir haben unsere Zweifel, dass er es schaffen wird, aber noch lebt er, noch ist er unterwegs. Wer weiß? Vielleicht erreicht er tatsächlich eines Tages sein Ziel?
Er ist ein großer Lone Man, fast so groß, wie die Menschen, die ihn besuchen.
Auffallend ist, dass er Schmuck trägt. Er hat eine Kette um seinen Hals. Das spricht ein wenig für Eitelkeit und wenn dem so ist, muss es furchtbar für ihn sein, nur noch im Sand kriechen zu können. Aber das ist die kleinste seiner Sorgen. Er will, er muss, weiter und weiter.
Lone Man 30
Inschrift: Making good time, time to rest
Nummer 30 liegt auf einem Felsen, hat die Hände zu einem Kopfkissen verschränkt und ruht sich aus. Lässig hat er ein Knie angezogen. Er macht einen sehr entspannten Eindruck.
Aber er ist nicht faul. Er ist schon weit gekommen, weiter als er gedacht hat. Jetzt macht er eine Pause. Er weiß, dass Entspannung wichtig ist und neue Kräfte zu sammeln. So wird er den nächsten Abschnitt seiner Reise ohne weiteres schaffen.
Er weiß, wo er herkommt und wohin er geht. Aber jetzt schaut er erstmal in den Himmel und gleich wird er ein Nickerchen machen.
Lone Man 39
Inschrift: Help Lost!
Nummer 39 ist ein außergewöhnlicher Lone Man, denn er ist nicht, wie die anderen, aus braunen Steinen, sondern aus weißen Quarzsteinen gebaut. Er kniet mit seinem linken Bein. Das rechte hat er einen großen Schritt weiter aufgesetzt, aber er kommt wohl nicht hoch.
Er hat sich verlaufen. Ja, er hat ein Ziel, aber er weiß nicht, wo es ist und wie er es erreichen kann.
Deshalb ruft er um Hilfe. Seine Hände hat er wie ein Trichter vor seinen Mund gelegt, damit sein Ruf so laut wie möglich schallt.
Er trägt Schmuck. Hat ihm ein Vorbeireisender die Kette um den Hals gelegt?
Wir, die ihn besuchen, können ihn nicht helfen. Das tut uns leid, aber wie sollen wir wissen, wohin er gehen will? So muss er weiterrufen.
Hanging Lone Man
Für diesen Lone Man habe ich keine Plakette mit Nummer und Text gefunden. Dafür bin ich extra den Berg hochgestiegen, habe mich aber nicht getraut, auf den überhängenden Felsen zu kriechen, um zu schauen, ob die Nummer vielleicht um den Hals hängt. An den Füßen habe ich keine gesehen.
Hanging Lone Man kämpft um sein Leben. Er hängt an einem überhängenden Felsen. Mit letzter Kraft hält er sich fest. Ein Finger hat sich schon gelöst. Er kann nicht nach oben, und er will auf keinen Fall nach unten, denn der Fall würde auch Steine bersten.
Was ist geschehen, dass er in diese Situation gekommen ist? Hat er sich zu weit über den Vorsprung getraut und ist abgerutscht?
Und nun hängt er da, kann nicht vor und nicht zurück. Wenn er ein Ziel hatte, dann hat er es wahrscheinlich vergessen. Sein Ziel jetzt ist das nackte Überleben. Er gibt nicht auf. Noch kann er sich festhalten. Aber für wie lange?
Praying Lone Man
Bei diesem Lone Man habe ich die Plakette und Nummer nicht fotografiert. Ich nenne ihn „Praying Lone Man“, weil er kniet, seine Arme ausstreckt und die Hände zum Himmel erhebt.
Ob er wirklich betet, ist mir nicht bekannt. Es wird höchste Zeit, ihn wieder mal zu besuchen.
Noch Gedanken
Die Lone Men sind zwar allein und einsam, aber sie kennen sich und einige hoffen, dass sie sich bald begegnen: Nummer 4 möchte sich im Schatten mit Nummer 38 treffen, Nummer 8 schickt Grüße an Nummer 1, Nummer 17 (der aufgegeben hat) wartet auf Nummer 11, Nummer 17 (der sich wundert) fragt sich, wie es den anderen geht, Nummer 27 ist auf dem Weg zur großen Zusammenkunft und Nummer 39 ruft die anderen um Hilfe. Aber dennoch stehen sie allein auf weiter Flur und sind deswegen einsam.
Einige wollen eine Beziehung zum Betrachter aufbauen: Nummer 8 streckt die Hand zum Gruß aus und bittet den Vorbeireisenden, Grüße an Nummer 1 zu schicken und Nummer 21 bittet die Reisenden, dem Baum, unter dem er sitzt zu bewässern.
Alle Lone Men sind irgendwie unterwegs, doch wohin? Aus ihren Blickrichtungen ist kein gemeinsames Ziel zu erkennen: mache schauen nach Süden, andere nach Norden, Osten oder Westen. Aber vielleicht haben sie auch kein gemeinsames Ziel. Vielleicht ist doch jeder für sich in seiner Welt.
Zu dir
Hast du schon die Lone Men im Kaokoland getroffen? Wenn ja, verrate uns ihre Nummer, aber sage uns nicht, wo sie sind!
Wenn du sie noch nicht kennst, dann mache dich auf! Sie leben in einer wunderschönen Landschaft. Die Suche nach ihnen wird dir viele außergewöhnliche Erlebnisse und Eindrücke geben.
Andere Webseiten zum Thema
- Die „Lone Men“ im Kaokoveld
- Lone men of Kaokoland
- The mysterious lone men of Kaokoland
- The Shadowy Lone Men of Kaokoland
- Forgotten Art Fuels Curiosity in an Unforgiving Desert
- The lone stonemen (deutsch)
- Lone men 28 April 2021
- The Lonely Stoney Men of Kaokoland
- Striking poses – the Stonemen of Kaokoland
Anette Seiler
Anette bereist schon seit ihrer Kindheit das südliche Afrika. Sie liebt es, in der freien Natur zu sein, zu campen, Vögel zu beobachten und offroad zu fahren.
Daniela says
Ein wirklich schöner und ausführlicher Bericht über die Lone Men mit interessanten Gedanken von dir dazu. Ich habe selber schon einige Lone Men gefunden, auf unserer fast 5-wöchigen Tour im 2019 durch das Damaraland und Kaokoland. Es war jedes Mal ein Highlight und ich habe mich sehr über die Funde gefreut :-)!
Ich wünsche euch weiterhin viel Freude auf euren Reisen und werden auf jeden Fall noch ein bisschen auf eurer Website stöbern.
Liebe Grüsse aus der Schweiz, Daniela
Thomas Pompé says
Der “Praying Lone Man” hat eine Plakette mit der Nummer 2 und fragt “Where is the new venue” (ohne Fragezeichen).
Anette says
Oh, das ist interessant! Danke für die Info. Wo sind Plakette und Nummer? Doch am Hals?
Frank Clausen says
Hallo Anette,
wirklich toller Beitrag, da mich die Lone Men schon lange sehr interessieren.
Über welche “e-mail” kann man Dich denn erreichen?
Beste Grüße
Frank
Astrid says
Hallo Anette,
Inzwischen selbst nach Namibia ausgewandert, waren und sind deine Berichte einfach nur topp. Deine Schiffsreise, die Fahrt mit eurem Neffen bis hoch zum Kunene,…— alles schon selbst erlebt,… nein die Schiffsreise. natürlich nicht
Am Freitag geht es wieder los durchs Erongogebirge, Damaralamd zu den Epupa Falls.
Viele deiner Lone man sind mir bekannt und du hast recht,…. Man muss sie selbst finden. Einen zwischen Purros und Okahirongo River Camp habe ich gefunden. Den kannte selbst unser Tourguide, ein Ovahimba damals noch nicht.
Mich würde interessieren, ob ich eine Chance habe Lone mans auch östlich von Purros nach Norden finden kann?
Eine weitere Frage, habt ihr euren Hund mitgebracht und wie?
Bitte schreibe weiter so tolle Berichte